Die ersten Schritte
Im Frühjahr 2012 war der Wunsch nach einer Lademöglichkeit am Abstellplatz noch ziemlich exotisch, trotzdem hat die aufgeschlossene Eigentümerschaft schon damals die Hälfte der Installationskosten übernommen. Das Ganze läuft auf den Wohnungszähler, zudem ist ein Schlüsselschalter montiert mit welchem die Dose bei Abwesenheit abgeschlossen werden kann (bzw. könnte, wurde seit Jahren nicht mehr gemacht).
Diese Installation war vor zehn Jahren zweckmässig und ist immer noch besser als gar nichts. Plugin-Hybride können problemlos so geladen werden und wenn man z.B. in den Ferien nicht jeden Tag Ausflüge über hunderte von Kilometern unternimmt, ist auch ein Elektroauto mit einer grossen Batterie nach ein paar Tagen wieder vollgeladen für die Rückfahrt.
Jetzt kommt natürlich ein Einwand: das darf man nicht, weil normale 230V - Steckdosen nicht für Dauerbelastung ausgelegt sind. Stimmt grundsätzlich, das Gerät im Bild kann aber in seiner Leistung beschränkt werden. Meistens ist es auf 6 Ampere eingestellt, das ist etwas mehr als die Hälfte der zulässigen Belastung der Steckdose.
Moderne mobile Ladegeräte sind zudem so konzipiert, dass sie den jeweiligen Stecker erkennen und sich automatisch auf eine zulässige Stromstärke einstellen. Beim Schweizerischen T13 Stecker sind das in der Regel 8 Ampere, also 80% der Maximalleistung. Von Hand kann eine noch tiefere Leistung, z.B. 1.4 kW, eingestellt werden, das ist insbesondere bei Steckdosen mit unbekannter Installationsqualität ratsam. Mit rund 16 kWh, die mit 6 Ampere über Nacht geladen werden können, reicht es sicher bis zur nächsten Schnellladestation.
Tipp: Wenn man im Ferienhaus (oder anderswo) ohnehin den Elektriker braucht um eine Steckdose zu installieren, wählt man mit Vorteil eine CEE16-5. Ein mobiles Ladegerät kann so mit bis zu 11kW laden; wenn man den Strom sicherheitshalber auf 13 Ampere einstellt, sind es immer noch 9kW, damit lädt man auch sehr grosse Batterien über Nacht von leer auf voll.
Diese Installation war vor zehn Jahren zweckmässig und ist immer noch besser als gar nichts. Plugin-Hybride können problemlos so geladen werden und wenn man z.B. in den Ferien nicht jeden Tag Ausflüge über hunderte von Kilometern unternimmt, ist auch ein Elektroauto mit einer grossen Batterie nach ein paar Tagen wieder vollgeladen für die Rückfahrt.
Jetzt kommt natürlich ein Einwand: das darf man nicht, weil normale 230V - Steckdosen nicht für Dauerbelastung ausgelegt sind. Stimmt grundsätzlich, das Gerät im Bild kann aber in seiner Leistung beschränkt werden. Meistens ist es auf 6 Ampere eingestellt, das ist etwas mehr als die Hälfte der zulässigen Belastung der Steckdose.
Moderne mobile Ladegeräte sind zudem so konzipiert, dass sie den jeweiligen Stecker erkennen und sich automatisch auf eine zulässige Stromstärke einstellen. Beim Schweizerischen T13 Stecker sind das in der Regel 8 Ampere, also 80% der Maximalleistung. Von Hand kann eine noch tiefere Leistung, z.B. 1.4 kW, eingestellt werden, das ist insbesondere bei Steckdosen mit unbekannter Installationsqualität ratsam. Mit rund 16 kWh, die mit 6 Ampere über Nacht geladen werden können, reicht es sicher bis zur nächsten Schnellladestation.
Tipp: Wenn man im Ferienhaus (oder anderswo) ohnehin den Elektriker braucht um eine Steckdose zu installieren, wählt man mit Vorteil eine CEE16-5. Ein mobiles Ladegerät kann so mit bis zu 11kW laden; wenn man den Strom sicherheitshalber auf 13 Ampere einstellt, sind es immer noch 9kW, damit lädt man auch sehr grosse Batterien über Nacht von leer auf voll.